Wälzlager können allgemein in zwei Bauformen unterteilt werden: Kugellager und Rollenlager. Kugellager sind in erster Linie für Anwendungen mit hohen Drehzahlen geeignet, denn ihre Wälzkörper (Kugeln) berühren die Lagerlaufbahn in einem Punkt (Punktkontakt). Allerdings besitzen sie ein geringeres Tragvermögen als Rollenlager. Rollenlager charakterisieren sich hingegen durch ein hohes Tragvermögen, sind jedoch für Anwendungen mit geringeren Drehzahlen geeignet. Ihre Wälzkörper (Rollen) berühren die Lagerlaufbahn in einer Linie (Linienkontakt). Auf wälzlagerwissen.de findet ihr Infotexte zu Rillenkugellagern, Schrägkugellagern, Zylinderrollenlagern, Pendelrollenlagern, Kegelrollenlagern, Nadellagern, Gehäuselagern sowie Lagergehäusen. Einen allgemeinen Überblick zu den Wälzlagerarten erhaltet ihr hier.
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